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   BFH, 24.08.2001 - VI R 169/00   

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https://dejure.org/2001,2182
BFH, 24.08.2001 - VI R 169/00 (https://dejure.org/2001,2182)
BFH, Entscheidung vom 24.08.2001 - VI R 169/00 (https://dejure.org/2001,2182)
BFH, Entscheidung vom 24. August 2001 - VI R 169/00 (https://dejure.org/2001,2182)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen eines Kindergeldanspruchs - Einkünfte des Kindes - Ermittlung der Einkünfte - Verlustabzug - Werbungskosten

  • Judicialis

    EStG § 10 d; ; EStG § 32 Abs. 4 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG §§ 10d 32 Abs. 4 S. 2
    Ermittlung der Einkünfte des Kindes i.S. von § 32 Abs. 4

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Einkünfte und Bezüge von Kindern
    Aufteilung der Einkünfte und Bezüge innerhalb und außerhalb des Begünstigungszeitraums
    Beispiele zur BFH-Rechtsprechung zur Berechnung der Einkünfte und Bezüge
    Keine Berücksichtigung von Verlustrück- und -vorträgen

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 32 Abs 4 S 2, EStG § 10 d
    Einkünfte und Bezüge; Grenzbetrag; Kindergeld; Verlustvortrag

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 196, 504
  • NJW 2002, 1670
  • NVwZ 2002, 1152 (Ls.)
  • BB 2002, 345
  • DB 2002, 405
  • BStBl II 2002, 250
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 21.07.2000 - VI R 153/99

    Eckregelsatz für Alleinstehende im Bundesdurchschnitt monatlich

    Auszug aus BFH, 24.08.2001 - VI R 169/00
    Wegen der näheren Begründung auch hinsichtlich der verfassungsrechtlichen Aspekte wird auf das Senatsurteil vom 21. Juli 2000 VI R 153/99 (BFHE 192, 316, BStBl II 2000, 566) Bezug genommen.
  • FG Düsseldorf, 22.08.2000 - 14 K 529/98

    Kindergeld: Einkunftsgrenze bei Verlustabzug

    Auszug aus BFH, 24.08.2001 - VI R 169/00
    Das Finanzgericht (FG) wies die Klage mit den in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2001, 511 veröffentlichten Gründen ab.
  • BFH, 04.11.2003 - VIII R 59/03

    Volljährige Kinder in Berufsausbildung

    Er ist nicht als "zu versteuerndes Einkommen" i.S. des § 2 Abs. 5 EStG oder als "Einkommen" i.S. des § 2 Abs. 4 EStG (Gesamtbetrag der Einkünfte, vermindert um die Sonderausgaben und die außergewöhnlichen Belastungen) zu verstehen (BFH-Urteile in BFHE 192, 316, BStBl II 2000, 566; vom 24. August 2001 VI R 169/00, BFHE 196, 504, BStBl II 2002, 250).
  • BFH, 31.03.2008 - III B 90/06

    Keine Berücksichtigung des Verlustabzugs nach § 10d EStG bei der Ermittlung der

    Dagegen ist der Verlustabzug nach § 10d EStG nicht zu berücksichtigen, da er nicht die Ermittlung der Einkünfte betrifft, sondern es aus Gründen der Steuergerechtigkeit ermöglicht, den negativen Gesamtbetrag der Einkünfte eines Jahres mit positiven Ergebnissen früherer oder nachfolgender Jahre steuerwirksam zu saldieren (vgl. BFH-Urteil vom 24. August 2001 VI R 169/00, BFHE 196, 504, BStBl II 2002, 250).

    Dies wirkt sich jedoch nicht bei den Voraussetzungen für den Abzug der Unterhaltsaufwendungen als außergewöhnliche Belastung im Streitjahr aus (vgl. BFH-Urteil in BFHE 196, 504, BStBl II 2002, 250, und Urteil des Bundessozialgerichts vom 16. Mai 2001 B 5 RJ 46/00 R, BSGE 88, 117, sowie Helmke in Helmke/ Bauer, Familienleistungsausgleich, Kommentar, § 32 EStG Rz 93; Seiler in Kirchhof, EStG, 7. Aufl., § 32 Rz 17).

  • BFH, 18.05.2006 - III R 1/06

    Kindergeld - Auch bewusst herbeigeführte Verluste sind zu berücksichtigen

    Ein Verlustabzug nach § 10d EStG ist hingegen nicht zu berücksichtigen, da er nicht die Einkünfteermittlung betrifft (BFH-Urteil vom 24. August 2001 VI R 169/00, BFHE 196, 504, BStBl II 2002, 250).
  • FG Münster, 14.07.2004 - 7 K 3336/03

    Verrechenbarkeit zurückgetragener Verluste aus privaten Veräußerungsgeschäften

    Ein Rücktrag nach § 23 Abs. 3 Satz 9 EStG sei bei der maßgeblichen Berechnung nach der zu § 10 d EStG ergangenen Entscheidung des BFH in BStBl. II 2002, 250 nicht zu berücksichtigen.

    Der Begriff der "Einkünfte" in § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG entspricht der Legaldefinition des § 2 Abs. 2 EStG (vgl. BFH - Urteile in BStBl. II 2000, 566 und BStBl. II 2002, 250 sowie BFH - Urteil vom 04. November 2003 VIII R 59/03, BFH/NV 2004, 407).

  • BFH, 16.03.2004 - VIII R 27/02

    Gesetzliche Beiträge eines Kindes zur Sozialversicherung mindern nicht dessen

    Er ist nicht als "zu versteuerndes Einkommen" i.S. des § 2 Abs. 5 EStG oder als "Einkommen" i.S. des § 2 Abs. 4 EStG (Gesamtbetrag der Einkünfte, vermindert um die Sonderausgaben und die außergewöhnlichen Belastungen) zu verstehen (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 21. Juli 2000 VI R 153/99, BFHE 192, 316, BStBl II 2000, 566; vom 24. August 2001 VI R 169/00, BFHE 196, 504, BStBl II 2002, 250).
  • FG Hessen, 09.11.2005 - 13 K 3999/04

    Grenzbetrag beim Kindergeld

    Der Kläger weist zwar zutreffend auf die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes -BFH- hin, wonach der Einkünftebegriffes des § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG der Legaldefinition des § 2 Abs. 2 EStG entspricht (vgl. BFH-Urteile vom 21. Juli 2000 VI R 153/99, BFHE 192, 316, BStBl II 2000, 566; vom 24. August 2001 VI R 169/00, BFHE 196, 504, BStBl II 2002, 250; Finanzgericht Münster Urteil vom 14. Juli 2004, 7 K 3336/03 Kg, EFG 2004, 1779 m.w.N.).
  • BFH, 14.04.2004 - VIII B 284/03

    Kindergeld: Verlustausgleich

    Das Finanzgericht (FG) ist nicht vom Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 24. August 2001 VI R 169/00 (BFHE 196, 504, BStBl II 2002, 250) abgewichen.
  • FG Düsseldorf, 29.04.2004 - 14 K 2210/03

    Kindergeld; Einkunftsgrenze; Vertikaler Verlustausgleich; Spekulationsverlust -

    Die so auch schon vom Beklagten vertretene Rechtsansicht steht nicht im Widerspruch zum Urteil des BFH vom 24. August 2001 (VI R 169/00, BStBl II 2002, 250).
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